Gestern die beiden Trainingseinheiten im Plan ordnungsgemäß absolviert. Nach dem Nüchternlauf am Morgen abends eine gute Stunde auf der Rolle mit 4 x 7 Minuten-Intervallen bei 255 Watt gefahren. War ganz schön heftig.
Damit bin ich seit Januar gut 2.100 Kilometer im Keller auf der Stelle Radgefahren.
"Ist das nicht total langweilig?" werde ich oft gefragt.
Die Antwort lautet: "Nein, es ist überhaupt nicht langweilig!" Es gibt heutzutage tolle PC-Programme, bei denen ein Fahren draußen gemeinsam mit anderen simuliert wird. Man steuert seinen "Avatar" durch die Leistung, mit der man in die Pedale tritt. Dort werden inzwischen sogar Rennen gefahren. Ich nutze das Programm ZWIFT, und es hat mehrere Vorteile: Man ist völlig unabhängig vom Wetter und von der Tageszeit. Vor allem kann man die Rolle so mit dem Programm koppeln, dass bestimmte Leistungswerte automatisch vorgegeben werden und dadurch kann man extrem gezielt trainieren, was draußen im Straßenverkehr nicht möglich ist. Mir mach das großen Spaß!
Das Ganze sieht dann so aus:
Comments